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Amt Falkenberg-Höhe

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Wölsickendorf-Wollenberg

Wölsickendorf wird 1375 erstmalig als "Welskendorp" bzw. "Welsekendorff" urkundlich erwähnt. 1627 wurde es ein Rittergut, dessen Gutsbesitzer durch Erbfolge oder Kauf von 1627 - 1909 häufig wechselten. Als Kreuzangerdorf mit Gut angelegt, sind die Strukturen des Rittergutes heute noch weitgehend erhalten und erkennbar. Die Pfarrkirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, ein Bauwerk aus regelmäßigen Granitquadern, steht bereits unter Denkmalschutz. Weiter erhaltenswerte Ensembles stellen die Gutsanlage sowie die Feldsteingebäude nördlich und östlich des Angers dar. Diese Ensembles prägen das Dorfbild im näheren Umfeld des Angers und schaffen am Dorfweiher einen zentralen Ort.

 

Gemeindeteil Wollenberg

Wollenberg wird erstmals 1375 als Waldenberg urkundlich erwähnt. Die ursprüngliche Struktur des Straßendorfes ist bis heute erhalten geblieben. Die unter Denkmalschutz stehende Kirche aus regelmäßigem Granitquaderwerk mit der Feldsteinmauer um die Kirchhof sowie die Feldsteinscheune gegenüber der Kirche und die Backsteingebäude in der Ortslage stellen die historischen Reste des Ortes dar.

 

Der Zusammenschluss der beiden Gemeinden Wölsickendorf und Wollenberg zu einer Gemeinde "Wölsickendorf-Wollenberg" erfolgte 1960.

 

Der Zusammenschluss der beiden Gemeinden Leuenberg und Steinbeck zu einer Gemeinde "Höhenland" erfolgte zum 01.05.2002. Die Zwangseingemeindung der Gemeinde Wölsickendorf-Wollenberg erfolgte per Gesetz mit der Kommunalwahl am 26. Oktober 2003